Wohnprojekt Shorty

Das soziale Wohnprojekt “Shorty - ambulantes Einzelwohnen” mit 13 Wohnungen im Stadtgebiet Hannover bietet chronisch kranken Obdachlosen in ungesicherten Wohnverhältnissen die Chance, ihre aktuelle Lebenssituation zu verbessern und zu stabilisieren. SIDA e.V. unterstützt bei Bedarf die Bewohner durch Beratung, Betreuung und medizinisch-pflegerische Versorgung. So kann ein selbstbestimmtes Leben trotz körperlicher, seelischer oder geistiger Einschränkungen im eigenen Zuhause möglich sein.

 

Idee und Ziel:

Benachteiligten Betroffenen will SIDA eine Wohnmöglichkeit anbieten. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen, Suchterkrankung und Therapie sollen sie den Alltag nach eigenen Vorstellungen so lange wie möglich selbstbestimmen. Die Bewohner_innen werden unterstützt, ihre aktuelle Lebenssituation selbst zu verbessern, um auf Dauer eine Stabilisierung ihrer Gesundheit zu erreichen.

 

Geschichte:

SIDA wurde als Spezialpflegedienst schon früh mit der Versorgung von Menschen mit HIV/Aids in ungesicherten Wohnverhältnissen konfrontiert und wiederholt wurden auch Anfragen zwecks adäquater Unterbringung der Betroffenen an den Verein herangetragen. So entstand 1994 die Idee des Projektes „Auffangwohnung für Menschen mit HIV und Aids” und startete im selben Jahr mit zwei Wohnungen.

 

2012 bekam das Projekt den Namen „Shorty – Ambulantes Einzelwohnen” und wurde auf aktuell 13 zum Teil barrierefreie Ein- und Zweizimmerwohnungen im Stadtgebiet Hannover erweitert.

 

Wer war Shorty?

Zielgruppe?

Welche Ziele verfolgt Shorty – Ambulantes Einzelwohnen ?

Welche Unterstützungsangebote gibt es?