Dr. Elmar Straube, Wolfgang Thiel, Ainikki Gerhard, Susan Schüttauf (alle von SIDA e.V.), Bezirksbürgermeisterin Gunda Pollok-Jabbi, Sozialdezernentin Sylvia Bruns (v.l.n.r)
SIDA e.V. wurde mit dem Bürgerpreis 2022 des Stadtbezirkrats Mitte ausgezeichnet.
Die Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Gunda Pollok-Jabbi und Sozialdezernentin Sylvia Bruns überreichten dem SIDA-Team die Urkunde. Bruns hob in Ihrer Rede besonders die Vielfältigkeit und Bedeutung des Vereines und der Projekte für den Stadtbezirk hervor. Für das gesamte Team ist die Auszeichnung ein großer Ansporn und Würdigung ihrer Leistung.
Besondere Aufmerksamkeit fürs SIDA Mobil
Ainikki Gerhard, Projektmanagerin bei SIDA, stellt die besondere Position des „SIDA Mobils“ heraus: „Wir schlagen oft durch unser Aufsuchen eine Brücke ins Gesundheitssystem, viele suchen vorhandene Strukturen nicht auf, obwohl sie sehr schwer krank sind; das bedeutet, dass uns eine besondere Rolle zukommt, die sonst nicht ausgefüllt wird. Für 2023 und 2024 ist das „SIDA Mobil“ durch eine Projektförderung der Landeshauptstadt gesichert. Wie die Finanzierung danach aussieht, ist angesichts der angespannten Haushaltslage ungewiss.
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